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fotolia.com © Markomarcello
Warum wir uns vor der Sonne schützen sollten:
Sie verursacht Sonnenbrand, der unter Umständen sehr schmerzhaft sein kann.
Sie unterstützt die Hautalterung & Faltenbildung.
Sie schädigt das Regenerationszentrum der Hautzellen & fördert Fehlbildungen.
Sie erhöht das Hautkrebsrisiko.
Wann wir uns gefahrlos in die Sonne legen können:
Besonders gefährlich ist die Sonnenstrahlung zwischen 11.00 und 15.00 Uhr. Die bekannte „Siesta“ hat in vielen Ländern nicht nur den netten Nebeneffekt einer Pause, sondern viel mehr schützt sie vor zu aggressiver UV-Strahlung.
Wer seine Haut schonen möchte, sollte also unbedingt die Mittagssonne meiden!
Tipp: Keine Angst vor Schatten, denn auch hier können wir schön braun werden!
Wie wir unsere Haut schützen können:
Unsere Haut kann sich durch Bräune und Lichtschwiele (Verdickung der Hornschicht) ein wenig selbst schützen, jedoch bilden sich beide Schutzmechanismen erst unter UV-A- & UV-B-Bestrahlung. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, zusätzlich mit UV-Schutz zu arbeiten.
Wie wir den richtigen UV-Schutz wählen:
Den sichersten Schutz erzielen wir mit der richtigen Kombi aus Creme und Kleidung.
Je dunkler & dicker eure Kleidung ist, desto mehr schützt sie eure Haut vor dem Eindringen der UV-Strahlung.
Wer dann noch die richtige Creme wählt, ist nahezu sonnensicher.
Generell unterscheidet man zwischen chemischen & physikalischen Sonnenschutzmitteln.
Physikalische Filter sollen das Sonnenlicht reflektieren, chemische absorbieren und unschädlich machen.
Wichtig: Chemische Lichtschutzmittel bereits vor der Sonnenbestrahlung anwenden,
da sie sonst nicht richtig arbeiten können.
Der angegebene LSF einer Sonnencreme gibt an, um wie viel sich eure Eigenschutzzeit erhöht.
Ein sehr heller Hauttyp hat in etwa eine Eigenschutzzeit von 10 Minuten. Mit einem LSF 25 könnte man somit 250 Minuten in der Sonne verweilen. Dieser Wert ist allerdings meist eher theoretisch, da wir in der Regel dazu neigen zu wenig Creme zu verwenden und natürlich nicht nur in der Sonne liegen, sondern uns auch mal im Pool erfrischen möchten - heißt:
Ein Teil der Creme geht während des Sonnenbadens verloren und die Schutzzeit verringert sich wieder.
Tipp: Besonders gut solltet ihr Gesicht, Nase, Ohren, Schultern, Dekolleté & Fußrücken mit Creme versorgen.
Männer mit lichterem Haar auch den Oberkopf.
Was wir nach dem Sonnen tun sollten:
Die Sonne bedeutet leider nicht nur gute Laune, sondern für unsere Haut Stress. Nach einem ausgiebigen Sonnenbad solltet ihr eure Haut in jedem Fall kühlen und mit speziellen After-Sun-Produkten pflegen. Die enthaltenen Wirkstoffe wie Aloe Vera, Vitamin E oder auch Hamamelis, helfen eurer Haut sich zu regenerieren und zu beruhigen.
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